Foto: stW BERLIN

Gruppenangebot und Veranstaltungen

Psychotherapeutische Beratung

Gruppen, die demnächst starten

Vorträge an der Uni sind eine Qual?
Du traust dich oft nicht, im Seminar etwas zu sagen?
Du willst das ändern?

Viele Menschen kennen das Phänomen des Unwohlseins, wenn sie sich vor einer Gruppe zeigen sollen.
Selbst namhafte Schauspieler*innen, Profisportler*innen oder Führungskräfte äußern sich zum Thema Lampenfieber:
Sie fürchten sich vor Auftritten oder Vorträgen, haben Angst, plötzlich keinen Ton herauszubekommen oder keine Leistung zeigen zu können.

Etwas Aufregung kann hilfreich sein für Konzentration und Gelingen.
Wird die Angst aber zu stark, wird sie für Betroffene häufig sehr belastend.
Dies kann bis zu kompletter Vermeidung von unangenehmen Situationen führen.

Wir bieten mit unserem Konzept einen geschützten und überschaubaren Raum, um in Kontakt zu kommen, zu lernen und sich auszuprobieren.

Kurze Inputs, Entspannungsübungen, verschiedene Methoden zur Erleichterung des Sprechens und das Üben in kleinen Schritten sind Teile unseres Angebots.

Gerne können auch studienbezogene Inhalte eingebracht werden.

Zielgruppe:
Unser Gruppenangebot richtet sich an Studierende, die Situationen wie eigene Beiträge in Gruppen, Vorträge und aktive Seminarteilnahme bisher vermeiden oder nur mit "innerem Kampf“ durchstehen und die den ersten Schritt machen wollen, das zu ändern.


Leitung: 
Dipl.-Psych. Silvia Manz

Sprache: Deutsch

Zeitraum:
jeweils dienstags, 09:30 - 12:30 Uhr, 8 Termine
Start: 23.04. 

Ort:
studierendenWERK BERLIN
Psychologisch-Psychotherapeutische Beratungsstelle
Hardenbergstr. 34
Verwaltungsgebäude Erdgeschoss
Gruppenraum
10623 Berlin

Teilnahmevoraussetzung:
Vorgespräch

Anmeldung zum Vorgespräch:
E-Mail: s.manz@stw.berlin
(Bitte Telefonnummer für Rückruf angeben)

Du hast das Gefühl, dass du immer wieder Dinge tust, auf die du eigentlich keine Lust hast, weil jemand anderes dich darum gebeten hat, oder weil du das Gefühl hast, dass „Nein-Sagen“ nicht geht?
Du merkst in Beziehungen oft erst hinterher, dass du eigentlich über deine eigenen Grenzen gegangen bist?
Du weißt bereits, dass „Grenzen setzen“ ein Problem für dich ist, hast aber in relevanten Situationen das Gefühl, dass deine Bedürfnisse nicht so wichtig sind, wie die der anderen?

Damit bist du nicht allein und noch wichtiger: Grenzen setzen kann man üben!

Die Fähigkeit, sich abzugrenzen ist besonders nützlich, um ein selbstbestimmtes und authentisches Leben zu leben.
Aufgrund bestimmter biografischer Erfahrungen kann es aber sein, dass wir lernen, unserer Intuition zu misstrauen.

In dieser Gruppe wollen wir in einem geschützten und liebevollen Rahmen genauer hinschauen, um besser zu verstehen und neue Verhaltensweisen auszuprobieren:

  • Wie werde ich mir meiner eigenen Grenzen bewusst?
  • Was hat dazu geführt, dass mir Abgrenzung so schwerfällt?
  • Woran merke ich, dass ich über meine eigene Grenze gegangen bin?
  • Wie kommuniziere ich meine Grenzen gegenüber dem Außen?


Damit du langfristig mehr Freiheit gewinnst und Raum für Dinge schaffst, die DIR wichtig sind!

*Queere Menschen sind herzlichen willkommen.

Leitung: M.Sc. Sarah Matthiess 

Sprache: Deutsch

Max. Teilnehmer*innen: 8

Zeit:
dienstags, 14:00 - 16:30 Uhr (9 Termine)
Start: 16.04.

Ort:
studierendenWERK BERLIN
Psychologisch-Psychotherapeutische Beratungsstelle
2. OG
Gruppenraum
Franz-Mehring-Platz 2-3
10243 Berlin

Teilnahmevoraussetzung:
Vorgespräch

Anmeldung zum Vorgespräch:
E-Mail: s.matthiess@stw.berlin
(Bitte Telefonnummer für Rückruf angeben)

Diese Veranstaltung ist leider ausgebucht, alternativ kannst du dich ggf. für einen anderen Termin anmelden.

Oder abonniere unseren Newsletter Veranstaltungen, um über weitere Termine informiert zu werden.

Du hast bereits eine ADHS-Diagnose oder vermutest stark eine ADHS-Symptomatik zu haben? Dich interessiert es mehr darüber zu erfahren, wie du mit starken Gefühlen umgehen und deine Beziehungen konfliktfreier gestalten kannst?

Dann hast du in unserer ADHS-Navigator-Gruppe die Gelegenheit dich mit anderen über bisherige Erfahrungen auszutauschen, von Erlebnissen anderer zu lernen und psychotherapeutische Methoden zur Regulation von komplexen Emotionen und zur Verbesserung deiner Beziehungsfähigkeiten auszuprobieren.

Beim ersten Treffen wird es vor allem um die Vermittlung von psychotherapeutischen Strategien gehen.
Bei den weiteren Terminen steht der Austausch über die Anwendung unserer Methodik und eure gemachten Erfahrungen rund um die ADHS-Symptomatik im Vordergrund. 

Leitung: M.Sc. Psych. Helen Pentzek

Sprache: Deutsch

Max. Teilnehmer*innen: 8

Zeit:
19.04., 14:00 - 16:30 Uhr
26.04., 14:00 - 16:30 Uhr
Follow-Up, 31.05, 14:00 - 16:00 Uhr

Ort:
studierendenWERK BERLIN
Psychotherapeutische Beratungsstelle
Hardenbergstr. 34
Verwaltungsgebäude
Erdgeschoss
Gruppenraum
10623 Berlin

Teilnahmevoraussetzung:
Teilnahme an allen 3 Terminen
Vorgespräch

Anmeldung zum Vorgespräch:
E-Mail: h.pentzek@stw.berlin
(Bitte Telefonnummer für Rückruf angeben)

Diese Veranstaltung ist leider ausgebucht, alternativ kannst du dich ggf. für einen anderen Termin anmelden.

Oder abonniere unseren Newsletter Veranstaltungen, um über weitere Termine informiert zu werden.

Du hast schon vieles im Umgang mit deiner Antriebslosigkeit, Ängsten und Vermeidungsverhalten ausprobiert, landest am Ende aber immer wieder frustriert vorm Computer oder gehst unzufrieden ins Bett? Du fühlst dich etwas ‚lost‘, bist auf der Suche nach einem sinnstiftenden Leben, weißt aber ehrlicherweise nicht genau, was dieses für dich beinhalten könnte? Dann bist du in unserer ACT-Gruppe genau richtig!

Gemeinsam finden wir Wege, uns von negativen Selbstbildern und selbstkritischen Gedanken zu lösen und auch Dinge zu akzeptieren, die außerhalb unserer Kontrolle liegen.

Die Akzeptanz- und Commitment Therapie (ACT) ist eine verhaltenstherapeutisches Methode, die den Fokus auf Werte und aktives Handeln legt, um eingefahrene Denk- und Verhaltensmuster zu durchbrechen. Die Idee ist ganz einfach: Wenn wir stärker im Einklang mit dem leben, was uns wirklich wichtig ist, wird es uns perspektivisch besser gehen. 
Mehr Leben, weniger Frust! 

Leitung: M.Sc.-Psych. Leonard Bruckmann 

Sprache: Deutsch

Max. Teilnehmer*innen: 8

Zeit:
donnerstags, 14:30 - 16:30 Uhr (12 Termine)
Start: 02.05.

Ort:

studierendenWERK BERLIN
Psychotherapeutische Beratungsstelle
2. OG
Gruppenraum
Franz-Mehring-Platz 2-3
10243 Berlin

Teilnahmevoraussetzungen:
Regelmäßige Teilnahme
Vorgespräch

Anmeldung zum Vorgespräch:
E-Mail: l.bruckmann@stw.berlin
(Bitte Telefonnummer für Rückruf angeben)

Kinder, die mit suchtkranken Eltern aufwachsen, können starke psychische Belastungen erfahren. Sie übernehmen oft zu früh Verantwortung, was ihre Entwicklung beeinträchtigt und zu Angst, Scham und Schuldgefühlen führen kann.
Trotz äußerlich angepasstem Verhalten kämpfen sie mit inneren Konflikten und haben später im Leben oft Schwierigkeiten Beziehungen zu führen, wissen nicht mit den in der Kindheit entstandenen starken Kontrollbedürfnissen umzugehen und stehen immer noch vor der Herausforderung, als Erwachsene sich mit dem (ehemals) süchtigen Elternteil auseinanderzusetzen.

Unsere Gruppe bietet einen sicheren Ort, um über diese Erfahrungen zu sprechen, Unterstützung zu finden und gemeinsam Bewältigungsstrategien zu entwickeln. 


Zielgruppe:
Studierende, die mit einem oder zwei suchtkranken Eltern aufgewachsen sind.

Leitung:
 Dipl.-Psych. Kai Ehlers, Dipl.-Psych. Michael Arps

Sprache: Deutsch

Zeitraum: 
donnerstags, 14:30 - 16:30  Uhr (6 Termine)
Start: 30.05.

Ort: 
studierendenWERK BERLIN
Psychotherapeutische Beratungsstelle
Gruppenraum im Verwaltungsgebäude (EG)
Hardenbergstraße 34
10623 Berlin

Teilnahmevoraussetzung:
Vorgespräch

Anmeldung zum Vorgespräch:
E-Mail: k.ehlers@stw.berlin und f.arps@stw.berlin
(Bitte adressiere deine Anmeldung immer an beide E-Mailadressen und gibt eine Telefonnummer für eine Rückrufmögilchkeit an.)

Unser Jour Fixe Prokrastination steht dir wöchentlich beim Loslegen zur Seite, auch in den Semesterferien.
Wir unterstützen euch bei Themen wie z. B.:

  • Lernstoff rechtzeitig aneignen
  • effiziente Vorgehensweise beim Schreiben 
  • gute Prüfungsvorbereitung

Basis hierfür ist das Arbeiten mit Wochenplan und Zeitmanagementgrundlagen.

Die Gruppe ist psychologisch angeleitet, basiert jedoch zum großen Teil auf der gegenseitigen Unterstützung der Teilnehmer*innen. 

Leitung: wechselnde Therapeut*innen

Sprache: Deutsch

Zeitraum:
wöchentlich, montags, 10:00 - 11:30 Uhr, Einstieg jederzeit möglich

Ort:
studierendenWERK BERLIN
Psychologisch-Psychotherapeutische Beratungsstelle
2. OG
Gruppenraum
Franz-Mehring-Platz 2-3
10243 Berlin

Teilnahmevoraussetzung:
Teilnehmer*innen sollten über einen selbstgewählten Zeitraum hinweg mindestens 1-2 x im Monat anwesend sein.

Anmeldung:
Interessierte bitte per E-Mail anmelden.
E-Mail: pbs-veranstaltungen@stw.berlin

(Bei diesem Jour Fix ist kein Vorgespräch notwendig.)

 

Bitte beachten! 
Die Teilnahme ist bei fast allen Gruppen nur nach Vorgespräch möglich.

Gruppen, die wir generell im Programm haben 

Diese Gruppen sind bei uns immer wieder im Programm, wenn ihr Interesse habt und beim nächsten Start dabei sein wollt, lasst euch auf die Warteliste setzen.
Bitte im Betreff den Namen der Gruppe angeben.

Wir widmen uns Themen wie dem Selbstwert und wie sich dieser in verschiedenen Bereichen (sozial, im Studium, beruflich, familiär) äußert.
Wir diskutieren Themen wie Beziehungen, Sexualität, der weibliche Körper und die „Rolle der Frau“. Ihr übt Grenzen zu ziehen, Nein zu sagen, Dankbarkeit euch selbst gegenüber zu pflegen und Ressourcen aktivieren.

Kontakt:
E-Mail: pbs@stw.berlin

Foto: kieferpix / istock.com

Fühlst du dich einsam, weil Freunde und Familie weit weg sind? Bist traurig, weil es dir schwerfällt andere Menschen kennenzulernen und du noch Sprachprobleme hast?
Wenn du glaubst emotionale Unterstützung gebrauchen zu können, schließ dich der Empowerment-Gruppe für internationale Studierende an, wo du Menschen in einer ähnlichen Situation triffst und auf einer bedeutsameren Ebene Kontakte knüpfen kannst.

Kontakt:
E-Mail: S.Matthiess@stw.berlin

Foto: Felix Noak / stW BERLIN

Du hast das Gefühl, dass du immer wieder Dinge tust, auf die du eigentlich keine Lust hast, weil jemand anderes dich darum gebeten hat, oder weil du das Gefühl hast, dass „Nein-Sagen“ nicht geht?
Damit bist du nicht allein und noch wichtiger: Grenzen setzen kann man üben!
Damit du langfristig mehr Freiheit gewinnst und Raum für Dinge schaffst, die DIR wichtig sind!

Kontakt:
E-Mail: S.Matthiess@stw.berlin

Foto: marrio31 / istock.com

Viele Menschen kennen das Phänomen des Unwohlseins, wenn sie sich vor einer Gruppe zeigen sollen.
Etwas Aufregung kann hilfreich sein für Konzentration und Gelingen.
Wird die Angst aber zu stark, wird sie für Betroffene häufig sehr belastend.
Mit kurzen Inputs, Entspannungsübungen, verschiedene Methoden zur Erleichterung des Sprechens und das Üben in kleinen Schritten gehen wir es an und bringen dich auf den richtigen Weg das zu ändern.

Kontakt:
E-Mail: s.manz@stw.berlin

Foto: Felix Noak / stW BERLIN

Nicht gut verarbeitete Trauer kann zu psychosomatischen Beschwerden führen, die die Lebensqualität drastisch einschränken, das Studium gefährden können und einen erheblichen Stressfaktor darstellen.
Lerne Gedanken und Gefühle zu teilen, Bewältigungsstrategien parat zu haben und helfende Netzwerke aufzubauen.

Kontakt:
E-Mail: pbs@stw.berlin

Foto: Yuri Arcurs / istock.com

Nach einer anfänglichen Verliebtheit finden alle Paare sich irgendwann im Alltagsleben wieder, das gerade im Studium von vielen Anforderungen und Stress geprägt sein kann.
Ob die Einbettung der Beziehung in den Alltag gelingt und die Partner*innen sich glücklich fühlen, hängt ganz maßgeblich von einer gelingenden Kommunikation ab.

In unserer Gruppe für Paare wollen wir konkret herausfinden, welche Art von Austausch eher hilfreich und welche eher hinderlich ist.
So kann der Alltag gemeinsam harmonischer gemeistert werden.

Kontakt:
E-Mail: pbs@stw.berlin

Foto: Istock.com/Katarzyna Bialasiewicz

Prüfungen sind Bewertungssituationen, die meist mit einer gewissen Nervosität und Angst einhergehen. Die Intensität der Prüfungsangst kann in der Vorbereitung und der Prüfungssituation aber so stark werden, dass sie die Lebensqualität einschränkt, die Möglichkeit einer guten Vorbereitung verhindert und/oder trotz gutem Wissen zu schlechten Prüfungsergebnissen führt.

In unserer Gruppe können sich die Teilnehmenden mit den eigenen Ängsten auseinandersetzen, sie besser verstehen lernen und Bewältigungsstrategien für den Umgang mit den Ängsten erlernen.

Kontakt:
E-Mail: s.manz@stw.berlin

Foto: Wellphoto / stock.adobe.com