Foto: stW BERLIN

Gruppenangebot unserer Psychotherapeutischen Beratung

Wir haben verschiedene Gruppen. In der folgenden Übersicht kannst du dich umfassend informieren.

Bitte beachten!

Die Teilnahme ist bei allen Gruppen nur nach Vorgespräch möglich.

Gruppen, die demnächst starten

Du bist immer beschäftigt, lenkst dich ab und greifst zum Handy, wenn du fünf Minuten auf den Bus warten musst? Aber meditieren kannst du nicht, weil deine „Gedanken immer abschweifen“ und für Yoga bist du „zu ungelenkig“?
Wenn es dir schwer fällt zu entspannen und im Moment zu sein, sobald um dich herum Stille herrscht, bist du in dieser Gruppe genau richtig.

Vor allem während der Pandemie gab es Leerlauf, das „HomeOffice“ und die soziale Isolation hat viele Menschen auf sich selbst zurückgeworfen.

Diese Gruppe zielt auf Studierende, die sich gerne mit folgenden Fragen auseinandersetzen möchten:

-         Welche Gedanken und Gefühle kommen hoch, wenn ich innehalte, reinspüre?

-         Wie gehe ich damit um und dürfen diese einen Raum bekommen?

-         Wie geht es mir, wenn ich diese ausspreche?

Diese Gruppe enthält Yin-Yoga-Elemente, wofür du keine Vorerfahrung, aber Neugier brauchst Yoga auszuprobieren.

Leitung: M.A.-Psych. Stella Schreiber

Sprache: Englisch

Max. Teilnehmer*innen: 8

Zeitraum:
montags, 10 - 12 Uhr, 10 Termine
voraussichtlicher Start: 19.06.

Ort:
studierendenWERK BERLIN
Psychologisch-Psychotherapeutische Beratungsstelle
Hardenbergstr. 34
Verwaltungsgebäude Erdgeschoss
Gruppenraum
10623 Berlin

Teilnahmevoraussetzung:
Vorgespräch

Anmeldung zum Vorgespräch:
E-Mail: s.schreiber@stw.berlin 
(Bitte Telefonnummer für Rückruf angeben)

Prüfungen sind Bewertungssituationen, die meist mit einer gewissen Nervosität und Angst einhergehen. Die Intensität der Prüfungsangst kann in der Vorbereitung und der Prüfungssituation aber so stark werden, dass sie die Lebensqualität einschränkt, die Möglichkeit einer guten Vorbereitung verhindert und/oder trotz gutem Wissen zu schlechten Prüfungsergebnissen führt.

In unserer Gruppe können sich die Teilnehmenden mit den eigenen Ängsten auseinandersetzen, sie besser verstehen lernen und Bewältigungsstrategien für den Umgang mit den Ängsten erlernen.

Themen:

Wie wirkt sich die Angst im körperlichen Bereich aus?

Welche Gedanken und Bewertungen begleiten meine Ängste?

Was denke ich über die Prüfung, den Prüfer, die Klausur?

Wie verändert die Angst mein Verhalten in der Vorbereitung und in der Prüfungssituation?

Methoden:

Gespräch und Austausch, Selbsterfahrung, Entspannungsverfahren, Übungen und Rollenspiele

Leitung: Dipl.-Psych. Anke Reinke, Dipl.-Psych. Silvia Manz

Max. Teilnehmer*innen: 8

Zeitraum:
Kompaktgruppe:
Donnerstag, 22.06.23 9:30 - 17:00 Uhr und Freitag, 23.06.23 9:30 - 17:00 Uhr 

Teilnahmevoraussetzung:
Vorgespräch

Anmeldung zum Vorgespräch:
Telefon: 030 – 93939 8401
E-Mail: PBS@stw.berlin 

Du hast das Gefühl, dass du immer wieder Dinge tust, auf die du eigentlich keine Lust hast, weil jemand anderes dich darum gebeten hat, oder weil du das Gefühl hast, dass „Nein-Sagen“ nicht geht?
Du merkst in Beziehungen oft erst hinterher, dass du eigentlich über deine eigenen Grenzen gegangen bist?
Du weißt bereits, dass „Grenzen setzen“ ein Problem für dich ist, hast aber in relevanten Situationen das Gefühl, dass deine Bedürfnisse nicht so wichtig sind, wie die der anderen?

Damit bist du nicht allein und noch wichtiger: Grenzen setzen kann man üben!

Die Fähigkeit, sich abzugrenzen ist besonders nützlich, um ein selbstbestimmtes und authentisches Leben zu leben.
Aufgrund bestimmter biografischer Erfahrungen kann es aber sein, dass wir lernen, unserer Intuition zu misstrauen.

In dieser Gruppe wollen wir in einem geschützten und liebevollen Rahmen genauer hinschauen, um besser zu verstehen und neue Verhaltensweisen auszuprobieren:

  • Wie werde ich mir meiner eigenen Grenzen bewusst?
  • Was hat dazu geführt, dass mir Abgrenzung so schwerfällt?
  • Woran merke ich, dass ich über meine eigene Grenze gegangen bin?
  • Wie kommuniziere ich meine Grenzen gegenüber dem Außen?
  • Wie schütze ich meine Grenzen?


Damit du langfristig mehr Freiheit gewinnst und Raum für Dinge schaffst, die DIR wichtig sind!

*Queere Menschen sind herzlichen willkommen.

Leitung: M.Sc. Sarah Matthiess 

Sprache: Englisch

Max. Teilnehmer*innen: 8

Zeit:
dienstags, 14 - 16 Uhr (10 Termine)
voraussichtlicher Start: 27.06.

Ort:
studierendenWERK BERLIN
Psychologisch-Psychotherapeutische Beratungsstelle
2. OG
Gruppenraum
Franz-Mehring-Platz 2-3
10243 Berlin

Teilnahmevoraussetzung:
Vorgespräch

Anmeldung zum Vorgespräch:
E-Mail: s.matthiess@stw.berlin
(Bitte Telefonnummer für Rückruf angeben)

Du hast das Gefühl, dass du immer wieder Dinge tust, auf die du eigentlich keine Lust hast, weil jemand anderes dich darum gebeten hat, oder weil du das Gefühl hast, dass „Nein-Sagen“ nicht geht?
Du merkst in Beziehungen oft erst hinterher, dass du eigentlich über deine eigenen Grenzen gegangen bist?
Du weißt bereits, dass „Grenzen setzen“ ein Problem für dich ist, hast aber in relevanten Situationen das Gefühl, dass deine Bedürfnisse nicht so wichtig sind, wie die der anderen?

Damit bist du nicht allein und noch wichtiger: Grenzen setzen kann man üben!

Die Fähigkeit, sich abzugrenzen ist besonders nützlich, um ein selbstbestimmtes und authentisches Leben zu leben.
Aufgrund bestimmter biografischer Erfahrungen kann es aber sein, dass wir lernen, unserer Intuition zu misstrauen.

In dieser Gruppe wollen wir in einem geschützten und liebevollen Rahmen genauer hinschauen, um besser zu verstehen und neue Verhaltensweisen auszuprobieren:

  • Wie werde ich mir meiner eigenen Grenzen bewusst?
  • Was hat dazu geführt, dass mir Abgrenzung so schwerfällt?
  • Woran merke ich, dass ich über meine eigene Grenze gegangen bin?
  • Wie kommuniziere ich meine Grenzen gegenüber dem Außen?
  • Wie schütze ich meine Grenzen?


Damit du langfristig mehr Freiheit gewinnst und Raum für Dinge schaffst, die DIR wichtig sind!

*Queere Menschen sind herzlichen willkommen.

Leitung: M.Sc. Sarah Matthiess 

Sprache: Deutsch

Max. Teilnehmer*innen: 8

Zeit:
donnerstags, 14 - 16 Uhr (10 Termine)
voraussichtlicher Start: 20.07.

Ort:
studierendenWERK BERLIN
Psychologisch-Psychotherapeutische Beratungsstelle
2. OG
Gruppenraum
Franz-Mehring-Platz 2-3
10243 Berlin

Teilnahmevoraussetzung:
Vorgespräch

Anmeldung zum Vorgespräch:
E-Mail: s.matthiess@stw.berlin
(Bitte Telefonnummer für Rückruf angeben)

Wie laufen unsere Gruppentherapien ab?

Gruppen, die wir generell im Programm haben 

Diese Gruppen sind bei uns immer wieder im Programm, wenn ihr Interesse habt und beim nächsten Start dabei sein wollt, lasst euch auf die Warteliste setzen.
Bitte im Betreff den Namen der Gruppe angeben.

Wir widmen uns Themen wie dem Selbstwert und wie sich dieser in verschiedenen Bereichen (sozial, im Studium, beruflich, familiär) äußert.
Wir diskutieren Themen wie Beziehungen, Sexualität, der weibliche Körper und die „Rolle der Frau“. Ihr übt Grenzen zu ziehen, Nein zu sagen, Dankbarkeit euch selbst gegenüber zu pflegen und Ressourcen aktivieren.

Kontakt:
E-Mail: pbs@stw.berlin

Foto: kieferpix / istock.com

Fühlst du dich einsam, weil Freunde und Familie weit weg sind? Bist traurig, weil es dir schwerfällt andere Menschen kennenzulernen und du noch Sprachprobleme hast?
Wenn du glaubst emotionale Unterstützung gebrauchen zu können, schließ dich der Empowerment-Gruppe für internationale Studierende an, wo du Menschen in einer ähnlichen Situation triffst und auf einer bedeutsameren Ebene Kontakte knüpfen kannst.

Kontakt:
E-Mail: S.Matthiess@stw.berlin

Foto: Felix Noak / stW BERLIN

Du hast das Gefühl, dass du immer wieder Dinge tust, auf die du eigentlich keine Lust hast, weil jemand anderes dich darum gebeten hat, oder weil du das Gefühl hast, dass „Nein-Sagen“ nicht geht?
Damit bist du nicht allein und noch wichtiger: Grenzen setzen kann man üben!
Damit du langfristig mehr Freiheit gewinnst und Raum für Dinge schaffst, die DIR wichtig sind!

Kontakt:
E-Mail: S.Matthiess@stw.berlin

Foto: marrio31 / istock.com

Viele Menschen kennen das Phänomen des Unwohlseins, wenn sie sich vor einer Gruppe zeigen sollen.
Etwas Aufregung kann hilfreich sein für Konzentration und Gelingen.
Wird die Angst aber zu stark, wird sie für Betroffene häufig sehr belastend.
Mit kurzen Inputs, Entspannungsübungen, verschiedene Methoden zur Erleichterung des Sprechens und das Üben in kleinen Schritten gehen wir es an und bringen dich auf den richtigen Weg das zu ändern.

Kontakt:
E-Mail: s.manz@stw.berlin

Foto: Felix Noak / stW BERLIN

Nicht gut verarbeitete Trauer kann zu psychosomatischen Beschwerden führen, die die Lebensqualität drastisch einschränken, das Studium gefährden können und einen erheblichen Stressfaktor darstellen.
Lerne Gedanken und Gefühle zu teilen, Bewältigungsstrategien parat zu haben und helfende Netzwerke aufzubauen.

Kontakt:
E-Mail: pbs@stw.berlin

Foto: Yuri Arcurs / istock.com

Du bist immer beschäftigt, lenkst dich ab und greifst zum Handy, wenn du fünf Minuten auf den Bus warten musst? Aber meditieren kannst du nicht, weil deine „Gedanken immer abschweifen“ und für Yoga bist du „zu ungelenkig“?
Wenn es dir schwer fällt zu entspannen und im Moment zu sein, sobald um dich herum Stille herrscht, bist du in dieser Gruppe genau richtig.
Diese Gruppe enthält Yoga-Elemente, wofür du keine Vorerfahrung, aber Neugier brauchst Yoga auszuprobieren

Kontakt:
E-Mail: s.schreiber@stw.berlin

Foto: Thomas Clotz / pixelio.de

Nach einer anfänglichen Verliebtheit finden alle Paare sich irgendwann im Alltagsleben wieder, das gerade im Studium von vielen Anforderungen und Stress geprägt sein kann.
Ob die Einbettung der Beziehung in den Alltag gelingt und die Partner*innen sich glücklich fühlen, hängt ganz maßgeblich von einer gelingenden Kommunikation ab.

In unserer Gruppe für Paare wollen wir konkret herausfinden, welche Art von Austausch eher hilfreich und welche eher hinderlich ist.
So kann der Alltag gemeinsam harmonischer gemeistert werden.

Kontakt:
E-Mail: pbs@stw.berlin

Foto: Istock.com/Katarzyna Bialasiewicz

Prüfungen sind Bewertungssituationen, die meist mit einer gewissen Nervosität und Angst einhergehen. Die Intensität der Prüfungsangst kann in der Vorbereitung und der Prüfungssituation aber so stark werden, dass sie die Lebensqualität einschränkt, die Möglichkeit einer guten Vorbereitung verhindert und/oder trotz gutem Wissen zu schlechten Prüfungsergebnissen führt.

In unserer Gruppe können sich die Teilnehmenden mit den eigenen Ängsten auseinandersetzen, sie besser verstehen lernen und Bewältigungsstrategien für den Umgang mit den Ängsten erlernen.

Kontakt:
E-Mail: s.manz@stw.berlin

Foto: Wellphoto / stock.adobe.com