Trauer ist keine Krankheit
Den Verlust annehmen
Nicht gut verarbeitete Trauer kann zu psychosomatischen Beschwerden führen, die die Lebensqualität drastisch einschränken, das Studium gefährden können und einen erheblichen Stressfaktor darstellen.
Unsere Gruppe hilft Studierenden im Trauerprozess dabei:
- Gedanken und Gefühle mit anderen zu teilen.
- Veränderte Rollenbilder zu reflektieren.
- Stress zu identifizieren und Bewältigungsstrategien zu erproben.
- Wissen über Trauer zu erhalten.
- Über die verstorbene Person zu sprechen.
- Durch Schreibübungen und anderern Methoden der Selbstbeobachtung,
- mehr Bewusstheit zu erlangen und Veränderungen im Erleben wahrzunehmen.
- Einsamkeit zu reduzieren und helfende Netzwerke aufzubauen.
Zielgruppe:
Unsere Trauergruppe richtet sich an Studierende, die den Tod eines Elternteils, Geschwisters oder einer anderen wichtigen Bezugsperson zu beklagen haben.
Leitung: Dipl.-Psych. Michael Zeschky
Sprache: Deutsch
Zeitraum:
jeweils mittwochs, 14:30 - 17:00 Uhr, 10 Sitzungen
Start: 23.10.
Ort:
studierendenWERK BERLIN
Psychologisch-Psychotherapeutische Beratungsstelle
Franz-Mehring-Platz 2-3, 2. Etage
10243 Berlin
Max. Teilnehmer*innen: 7
Teilnahmevoraussetzung:
Vorgespräch
Anmeldung zum Vorgespräch:
Telefonisch; 030 / 93939 – 8438 oder 8401
E-Mail: pbs@stw.berlin
Termin |
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23.10.2024 |
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Uhrzeit |
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14:30 bis 17:00 Uhr |
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Teilnahmegebühr |
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kostenfrei |
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Ort |
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Psychotherapeutische Beratungsstelle Gruppenraum 2. OG
Anfahrt: U-Bahn: U5 (Weberwiese), |
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