Brückentag
Liebe Gäste,
am 30.04.2018 bleibt die Cafeteria geschlossen.
Die Mensen und Cafeterien des studierendenWERKs BERLIN sind mit einem vielfältigen Angebot für Sie da! Wer zu uns kommt, kann mehr erwarten als gesundes, reichhaltiges und preiswertes Essen!
30 | Milch und Milchprodukte (inkl. Laktose) |
23 | Eier |
27 | Sellerie |
30 | Milch und Milchprodukte (inkl. Laktose) |
21a | Weizen |
27 | Sellerie |
28 | Soja |
32 | Schwefeldioxid und Sulfide |
7 | Antioxidationsmittel |
28 | Soja |
29 | Senf |
Gönnen Sie sich doch eine Pause vom Universitätsleben: Wir bieten unseren Gästen neben unseren vielseitigen belegten Brötchen Rühr- oder Spiegelei zum Frühstück an. Über die Mittagszeit gibt es drei bis vier Gerichte zur Auswahl. Davon sind ein Gericht vegetarisch, ein Gericht vegan und ein Gericht auf Pasta-Basis. Frische abwechslungsreiche Rohkostsalate, Obstsalate, verschiedene Desserts und eine Kuchenauswahl ergänzen unser täglich frisches Speisenangebot. Eine reichhaltige Kaltgetränkeauswahl und verschiedene vielfältige Kaffee- und Teespezialitäten halten wir ebenfalls für Sie parat. Schauen Sie doch einmal bei uns vorbei - das Cafeteria-Team des studierendenWERK BERLIN erwartet Sie mit Freude!
Auf Ihren Besuch freut sich
das Team der Cafeteria Ackerstraße der TU Berlin
In allen unseren Mensen und Cafeterien können Sie bargeldlos mit der MensaCard bezahlen. Das erleichtert sowohl Ihnen als auch uns das lästige Kramen nach Klein- bzw. Wechselgeld, verkürzt die Wartezeiten an den Kassen und hilft Ihnen so, schneller in den Genuss Ihrer Mahlzeit zu gelangen. In Einrichtungen, in denen Aufwerter für die MensaCard installiert sind, kann nur mit der MensaCard bezahlt werden.
Die MensaCard kann an den Automaten augefwertet werden oder im Lastschriftverfahren ("Autoload").
Wo erhalte ich meine MensaCard?
An jeder Kasse in den Mensen und Cafeterien des studierendenWERKs BERLIN erhalten Sie gegen einen Pfand von 1,55 Euro Ihre MensaCard. Bitte halten Sie dazu Ihren Studierendenausweis, eine Bestätigung der Hochschule, dass Sie Mitarbeitende*r sind bereit. Sollten Sie ein Gast der Hochschule sein, benötigen Sie auch dazu eine Bestätigung.
Das „Autoload" genannte Verfahren entspricht dem außerhalb des Hochschulbereichs weit verbreiteten Lastschriftverfahren.
Weitere Informationen finden Sie hier.
Sollte Ihre MensaCard nicht funktionieren, können Sie sich jederzeit an unserer Kassenpersonal in den großen Mensen wenden.
Bei verlorenen MensaCards können wir Ihnen, unter Benennung der Kartennummer, die Karte sperren und Ihnen auch das noch vorhandene Guthaben auszahlen. Deshalb ist es wichtig, bei Erhalt der Karte die Nummer zu notieren und aufzubewahren.
Kinderteller: Bei uns erhalten Studierende für ihre Kleinen bis sechs Jahre ein kostenloses Mensaessen.
Beachten Sie bitte:
Mit der "Gastronomischen Ampel" werden die Speisen mit den bekannten Ampelfarben bewertet und gekennzeichnet. Die Bedeutung der Ampelfarben ist allen aus dem Alltag bekannt. Hier entsprechen die Farben - Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) folgend, der Gesamtbewertung der Speisen aus medizinisch-ernährungsphysiologischer Sicht. Eine ökologische Bewertung ist damit jedoch nicht verbunden.
Das System ist leicht anwendbar. Jede Speise ist mit einer Ampelfarbe versehen. Je mehr grüne Speisen Sie auswählen, desto günstiger ist die Zusammenstellung. Wenn Sie sich nach diesem System vollwertig ernähren möchten, müssen Sie aber nicht nur "grüne" Speisen wählen. Eine Vollwertigkeit ist auch erreichbar, wenn Sie hin und wieder "rote" sowie öfters "gelbe" Speisen essen, z.B. 10% rot und 30% gelb.
Entwickelt wurde diese Entscheidungshilfe in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Peinelt von der Hochschule Niederrhein.
Dateien | |
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Konzept der gastronomischen Ampel.pdf (1.67 MB) |
GRÜN = Die beste Wahl! Je öfter, desto besser!
GELB = Eine gute Wahl! Immer mal wieder!
ROT = Eher selten! Am Besten mit Grün kombinieren.
Natürlich soll in unseren Mensen und Cafeterien nicht nur gegessen und getrunken werden, sondern hier trifft man sich in der Pause und kommuniziert mit anderen Studierenden.
Hier gibt es auch die Möglichkeit zu Lernen, aber bitte mit Rücksichtig auf die Gäste, die essen wollen.
In den Mensen des studierendenWERKs gelten drei Preiskategorien:
Preiskategorie 1:
Dieser Preis gilt für Studierende der Berliner Hochschulen, für die das studierendenWERK BERLIN zuständig ist. Das sind alle öffentlichen Hochschulen sowie die privaten Hochschulen, die mit dem studierendenWERK BERLIN kooperieren.
Dieser Preis des Mensaessens gilt auch für die Studierenden im Zuständigkeitsbereich des Studentenwerks Potsdam (Uni Potsdam, der Fachhochschule Potsdam, der Filmuniversität Babelsberg sowie der Technischen Hochschulen in Wildau und Brandenburg). Es ist leider nicht möglich, Studierenden von Hochschulen aus anderen Bundesländern das subventionierte Essen anzubieten.
Preiskategorie 2:
Dieser Preis gilt für Hochschulangehörige der öffentlichen Berliner Hochschulen sowie der mit dem studierendenWERK BERLIN kooperierenden privaten Hochschulen. Der Preis kann nur in Anspruch genommen werden kann, wenn ein Mitarbeiterausweis gezeigt oder ein Schreiben der betreffenden Uni oder Hochschule vorgelegt werden kann, das zur Inanspruchnahme dieses Preises berechtigt.
Preiskategorie 3:
Dieser Preis gilt für für Gäste der Berliner Universitäten und Hochschulen.
Dateien | |
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Liste der Hochschulen im Zuständigkeitsbereich des Studentenwerks Potsdam (299.93 KB) |
Das studierendenWERK BERLIN bietet in den Cafeterien seinen Gästen täglich ein vielfältiges und abwechslungsreiches Angebot an den verschiedensten Hochschulstandorten Berlins an!
Unser Angebot in den Cafeterien:
Das Angebot kann nach Größe der Caferia von Einrichtung zu Einrichtung variieren.
Bei der Auswahl unserer Angebote achten wir vor allem auf die hohe Qualität der Ausgangsprodukte, eine schonende Verarbeitung und darauf, dass alle lebensnotwendigen Vitamine und Mineralstoffe vorhanden sind und auch durch die Produktion hindurch erhalten bleiben. Wir berücksichtigen dabei stets die neusten ernährungsphysiologischen Erkenntnisse.
Das studierendenWERK BERLIN bietet in den Mensen, Cafeterien und Coffeebars seinen Gästen täglich ein vielfältiges und abwechslungsreiches Angebot an den verschiedensten Hochschulstandorten Berlins an!
Unser Angebot in den Mensen:
In der ersten vegetarischen Mensa „Veggie N°1" erhalten unsere Gäste ein vielfältiges vegetarisches Angebot mit hohem Bioanteil.
Unser Angebot in den Mensen variiert je nach Größe der Einrichtung.
Bei der Auswahl unserer Angebote achten wir vor allem auf die hohe Qualität der Ausgangsprodukte, eine schonende Verarbeitung und darauf, dass alle lebensnotwendigen Vitamine und Mineralstoffe vorhanden sind und auch durch die Produktion hindurch erhalten bleiben. Wir berücksichtigen dabei stets die neusten ernährungsphysiologischen Erkenntnisse.
In den meisten Mensen können Sie sich Ihr Essen selbst zusammenstellen und unter den verschiedenen Komponenten auswählen. Nur in kleineren Einrichtungen müssen wir aus Platzmangel Komplett- oder Teilmenüs ausgeben.
Unser Angebot in den Coffeebars:
Bei der Auswahl unserer Angebote achten wir vor allem auf die hohe Qualität der Ausgangsprodukte, eine schonende Verarbeitung und darauf, dass alle lebensnotwendigen Vitamine und Mineralstoffe vorhanden sind und auch durch die Produktion hindurch erhalten bleiben. Wir berücksichtigen dabei stets die neusten ernährungsphysiologischen Erkenntnisse.
Die Mensen und Cafeterien bieten ihren Gästen eine hochwertige, abwechslungsreiche und gesunde Auswahl an Speisen und Getränken. Die Wünsche, die Zufriedenheit und das Vertrauen der Gäste stehen stets im Mittelpunkt.
Den täglich wechselnden Speiseplan ergänzen - je nach Größe der Einrichtung in unterschiedlicher Angebotsbreite - vegetarische und vegane Speisen nach Saison, Biogerichte gemäß EU-Öko-VO sowie frisches Obst, verschiedene Salatangebote, Vorspeisen und Desserts. Wir verwenden ausschließlich Fisch aus MSC-zertifizierten Fängen.
Die Vielfalt unserer Auswahl ermöglicht es allen Gästen, auch jenen die aufgrund von Allergien oder speziellen Ernährungsweisen nur bestimmte Lebensmittel zu sich nehmen können, etwas für sich zu finden.
In unseren Speisen verzichten wir bewusst auf genmanipulierte und glutamathaltige Lebensmittel sowie weitgehend auf überflüssige konservierende Zusätze und Farbstoffe.
Unsere Gäste erhalten Service von hilfsbereiten und freundlichen Mitarbeiter*innen. Diese stehen Anregungen, kritischen Hinweisen und Verbesserungsvorschlägen stets aufgeschlossen gegenüber.
Die Grundlage unseres Qualitätsmanagements bilden neben dem fachgerechten Umgang mit Lebensmitteln die gesetzlichen Forderungen und die Hygienebestimmungen.
In modern ausgestatteten Küchen werden Lebensmittel von hoher Qualität und Frische verarbeitet. Sauberkeit und eine freundliche Atmosphäre zum Wohlfühlen sowie die qualitätsschonende Behandlung der Lebensmittel und die appetitanregende Speisenpräsentation gehören zu unserem Qualitätsverständnis.
Die Ausbildung von Köch*innen und das regelmäßige Schulen unserer Mitarbeiter*innen sind für uns verpflichtend und zukunftsweisend.
Kommunikation und Teamgeist bilden die notwendige Basis für den gemeinsamen Erfolg. Alle Mitarbeiter*innen tragen durch ihr Engagement zu diesem Erfolg bei.
Die Verantwortung für sichere Arbeitsplätze, die Achtung der*s Einzelnen und ein wertschätzender Umgang sind Grundlage unserer Führungsaufgaben.
Wir arbeiten wirtschaftlich, nachhaltig und umweltorientiert.
Den Grundsätzen einer familienbewussten Unternehmenskultur fühlen wir uns verpflichtet und fördern die Vereinbarkeit von Beruf und Familie.
Guten Appetit und eine angenehme Zeit wünschen die Mitarbeiter*innen der Mensen und Cafeterien
Grundsätzlich dürfen Studierende, die nicht an einer Hochschule in Berlin studieren, für die das studierendenWERK BERLIN zuständig ist, in unseren Mensen und Cafeterien essen.
Der Studierendenpreis des Mensaessens gilt nur für die immatrikulierten Studierenden an den Berliner Hochschulen und im Zuständigkeitsbereich des Studentenwerks Potsdam (Uni Potsdam, der Fachhochschule Potsdam, der Filmuniversität Babelsberg sowie der Technischen Hochschulen in Wildau und Brandenburg).
Es ist leider nicht möglich, Studierenden von Hochschulen aus anderen Bundesländern das subventionierte Essen anzubieten.
Dateien | |
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Liste der Hochschulen im Zuständigkeitsbereich des Studentenwerks Potsdam (299.93 KB) |
Im studierendenWERK BERLIN werden Zusatzstoffe gekennzeichnet. Dabei gelten folgende Kennzeichnungen:
Im studierendenWERK BERLIN gibt es weitere Kennzeichnungen:
Im studierendenWERK BERLIN werden Allergene gekennzeichnet. Dabei gelten folgende Kennzeichnungen:
Sie können Ihre MensaCard an jeder Kasse unserer Einrichtungen zurückgeben, also in jeder Mensa oder Cafeteria. Ihr Guthaben und das Kartenpfand – sofern es sich um eine Pfand Karte handelt – werden Ihnen sofort ausgezahlt.
Das studierendenWERK BERLIN lässt sich seit 2003 jährlich für das Bio-Angebot zertifizieren und darf seither das Bio-Siegel nach EG-Verordnung führen.
Das Bioessen besteht ausschließlich aus Biolebensmitteln. Einen hohen Stellenwert hat die strikte Trennung von Bio- und konventionellen Lebensmitteln bei der Warenannahme, Lagerung, Produktion und Ausgabe der Speisen.
Seit 2011 bietet das studierendenWERK BERLIN ausschließlich Meeresfisch in Mensen und Cafeterien an, der mit dem Marine Stewardship Council Zertifikat (MSC) zertifiziert ist.
Dieses Zertifikat steht für Nachhaltigkeit der Fischbestände, die Überfischung der Bestände sollte vermieden werden, für Minimieren der Auswirkungen auf das Ökosystem und für effektives Fischerei-Managementsystem.
Espresso, Cappuccino oder klassischen Filterkaffee genießen und das mit gutem Gewissen. Seit 2010 gibt es in vielen Coffeebars im studierendenWERK BERLIN ausschließlich Kaffee und Kaffeespezialitäten, die mit fair gehandeltem Kaffee in Bio-Qualität zubereitet werden.
Das Fair-Trade-Siegel steht für einen festgelegten Mindestpreis sowie eine Fairtrade-Prämie, die Farmer-Kooperativen durch Fairtrade auf ihre Produkte erhalten.
Seit 2008 erhielt die Mensa TU das Zertifikat der Hochschule Niederrhein für die Verpflegung in den Kindertagesstätten im studierendenWERK BERLIN.
Die Zertifizierung erfolgt alle drei Jahre. Für dieses Zertifikat werden alle Produktionsprozesse von der Warenannahme, Produktion, Lagerung und Ausgabe begutachtet. Dabei wird besonderes Augenmerk auf die Qualität und Hygiene und auf den kindgerechten Speiseplan gelegt.
Das wohl bekannteste Gewürz der süßen Küche stammt ursprünglich aus Mexiko und Teilen Mittelamerikas. Nach der Entdeckung dieser Länder durch europäische Seefahrer gelang es allerdings erst im 19. Jahrhundert, die begehrte Vanillepflanze auch in anderen tropischen Ländern anzubauen und zu ernten.
Nun beginnt sie wieder: die Saison von Pfifferlingen und Steinpilzen ist eröffnet. Ab ca. Ende Juni bis in den Spätherbst hinein können Pfifferlinge gesammelt und gekauft werden, die Steinpilze kommen Ende Juli bis Anfang August hinzu.
Ob als kleine Mahlzeit zwischendurch oder als leckeres Dessert – Zubereitungen aus Joghurt und Quark sind sehr beliebt und außerdem gesund und gut bekömmlich.
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